'Madame, meine teure Geliebte . . .' Die Mätressen der französischen Könige
| Autor | (Taschenbuch) |
| Número de artículo | 8372173270 |
| DE,FR,ES,IT,CH,BE | |
| Terminal correspondant | Android, iPhone, iPad, PC |
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Ging es doch bei den Heiraten der Fürsten, Könige und Kaiser in erster Linie um die Fortsetzung von Dynastien nach militärischen, Gebiets- und Eroberungsbedingungen. Für die Erfüllung der Liebe mussten andere Frauen herhalten, wozu es den schönen Begriff der Mätressen gab. Darunter sind einige zu Ruhm und Ehren gekommen. Über sie ...
Madame, meine teure Geliebte: Inhalt: Der gesamte Titel lautet:"Madame, meine teure " Die Mätressen der französischen Könige. Die Monarchen des 17. und 18. Jahrhunderts hatten sich in Fragen der Ehe der Staatsräson zu beugen und durften nur eine Frau heiraten, die den dynastischen Anforderungen entsprach. Kein Wunder, daß sich ...
Der gesamte Titel lautet:"Madame, meine teure " Die Mätressen der französischen Könige. Die Monarchen des 17. und 18. Jahrhunderts hatten sich in Fragen der Ehe der Staatsräson zu beugen und durften nur eine Frau heiraten, die den dynastischen Anforderungen entsprach. Kein Wunder, daß sich diese Ehen auf das Zeugen legitimer ...
Helga Thomas: Madame, meine teure Geliebte … Die Mätressen der französischen Könige. Piper, 1998. Thomas Kuster, Jeanne Bécu: Comtesse Dubarry. In: Aufstieg und Fall der Mätresse im Europa des 18. Jahrhunderts. Eine Darstellung anhand ausgewählter Persönlichkeiten. Phil. Dipl. Innsbruck 2001.
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"Madame, meine teure Geliebte ..." : die Mätressen der französischen Könige - [ Ungekürzte Taschenbuchausgabe, 2. Auflage ] Teilen. Literatur-verwaltung. Permalink. Per Email teilen . Auf Twitter teilen. Auf Facebook teilen. Per Whatsapp teilen. Als RIS exportieren Als BibTeX ...
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Seit dem Ende des Mittelalters war es nicht selten, dass die Könige von Frankreich, die gezwungen waren, politisch motivierte Ehen einzugehen, eine oder mehrere Mätressen unterhielten. Ludwig XIV. ging sogar soweit, eine von ihnen, Madame de Maintenon, heimlich zu Frauen an der Seite des Monarchen trugen nicht immer den Titel einer „königlichen Mätresse“.
Der Gatte von Madame Féron („La Belle Ferronière“) etwa, die als Hofdame und Geliebte des Königs Franz I. (1494–1547) in dessen Schloss zog, entschied sich für eine besondere Heimtücke ...
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Ihr Appartement in Versailles übernahm der Duc du Maine, der älteste (überlebende) Sohn, den sie mit dem König hatte – und ein Liebling der Madame de Maintenon; er soll seine Mutter (auf Wunsch des Königs) überredet haben abzureisen, und laut Liselotte von der Pfalz ließ er die Möbel der Montespan am Morgen nach ihrer Abreise aus dem ...
Die Lage der Madame Scarron besserte sich ab 1669, als sie auf Bitten der Montespan, die mittlerweile die Geliebte Ludwigs XIV. geworden war und heimlich ein Kind von ihm geboren hatte, zu dessen Erzieherin bestellt wurde. Von Mademoiselle de Scudéry wurde die Witwe Scarron zu dieser Zeit folgendermaßen beschrieben:
Louis Auguste de Bourbon (* 31.März 1670; † 14. Mai 1736) war Herzog von Maine und ein unehelicher, jedoch legitimierter Sohn des französischen Königs Ludwig XIV. mit Madame de der Zeit der Régence wurde er zum Rivalen des Regenten Philipp von Orléans; nach einem Umsturzversuch wurde er von diesem verbannt.
